Lange war auch ich auf der Suche:

• wer ich bin,
• was genau ich mir für dieses Leben wünschte und
• welche Art und Weise im täglichen Umgang mit Menschen, Situationen und Gedanken mir hilfreich erschienen.

Seit der Ausbildung zum Coach habe ich gelernt, an mir selbst zu arbeiten und Ordnung in mein Leben zu bringen.

• Ich las viele Bücher,
• besuchte mehrere Fortbildungen und
• verabschiedete mich von alten Gewohnheiten und
• lerne immer noch stetig dazu.

Schrittweise lernte ich mehr über Körper, Geist und Seele, über Ängste und Gefühle, Widerstände und Widersprüche.

• Das Lösen von Problemen war anfangs sicher nicht immer so einfach.
• Doch mit der Zeit festigte sich das Gelernte und die Zusammenhänge wurden klarer.
• Ein stetes Hinterfragen und das Arbeiten miteinander brachten wunderbare Erkenntnisse und neue Möglichkeiten.

Mein Körper lügt nicht, das habe ich jetzt erkannt.

• Er teilt mir auf seine besondere Art und Weise mit, wenn gerade etwas im Ungleichgewicht ist.
• Und heute endlich kenne ich seine Sprache besser und verstehe die Hinweise als freundschaftliche Botschaft, meine Lebensweise zu korrigieren, um mich wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
• Nicht immer verstehe ich die Zusammenhänge sofort und doch bleibe ich am Ball und nutze von Zeit zu Zeit neue Möglichkeiten, um in Kontakt mit meinem Körper zu treten.
• So bietet sich Yoga ganz wunderbar an, um einerseits die körperlichen Grenzen kennenzulernen, andererseits aber auch, um flexibler und entspannter zu werden und eingeschlossene Gefühle loszulassen. Während der Übungen passiert etwas Ganzheitliches in mir, was mein körperliches und seelisches Gleichgewicht fördert.
• Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, körperlichen Defiziten auf eine ganz andere Art als üblich zu begegnen – verständnisvoll und mit Geduld gehe ich auf Erkundungsreise.

Ich habe sehr viel über mich erfahren, wodurch sich mein Leben nun leichter gestalten lässt.

• Allem voraus habe ich erkannt, meinem „inneren Bauchgefühl“ / meiner Intuition / meinem wohlwollenden Begleiter / meiner inneren Weisheit oder welche Begriffe es sonst noch dafür geben mag, mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
• Dies bedeutet, jeden Tag zumindest für einen winzigen Moment  innezuhalten, um die Informationen aus dem “Inneren” wahrzunehmen.

Seither helfen mir Reflektion, Achtsamkeits- und Entspannungsübungen bei meinem Balanceakt:

• genauer abzuwägen, was mir gut tut,
• mir Ruhe zu gönnen,
• geduldig zu bleiben,
• verständnisvoll mir selbst gegenüber zu sein, um nur einige davon zu nennen.

• Wichtig: Als Mensch kann ich Herausforderungen nicht vermeiden – sie kommen und gehen. Allerdings habe ich es in der Hand, recht schnell aus dem Drama auszusteigen und mich dafür zu entscheiden, dass es Lösungen für meine Probleme gibt. Und wenn ich selbst keinen Zugang zu diesen Lösungen habe, dann gibt es Menschen, die mir dabei behilflich sind.